Löschangriff unter Atemschutz und Lüfter. Als Objekt für unsere Einsatzübung stand uns ein Rohbau in der Seestraße zur Verfügung. Angenommen wurde ein Brand eines Kühlschrankes, dazu wurde ein Raum im Untergeschoß mit einer Nebelmaschine verqualmt. Der Löschangriff wurde vom Tanklöschfahrzeug aus, unter Atemschutz vorgenommen und der Hochleistungslüfter in Stellung gebracht. Zusätzliche Gefahrenquellen waren zwei Gasflaschen, diese mussten auch aus dem Gefahrenbereich geborgen werden. Die Wasserversorgung wurde durch unser Kleinlöschfahrzeug mit einer Zubringerleitung aus der Ranna sichergestellt. Nach Lokalisierung bzw. Bekämpfung des Brandherdes, wurde mit dem Hochleistungslüfter das Übungsobjekt wieder entraucht. Die Übungsverantwortlichen, Patrick Wießmayer und Thomas Wintersteiger, waren mit dem Übungsverlauf (durch die kontrollierte Belüftung konnte das Stiegenhaus trotz Brand im Keller rauchfrei gehalten werden) sehr zufrieden.
