Los ging es am Freitag um 06:00 früh beim Zeughaus in Amesedt.
32 KameradInnen machten sich auf den Weg nach Spielberg zum Red Bull Ring.
Bei einer interessanten Führung erfuhren wir über die Vielfältigkeit der verschiedenen Sport-und Veranstaltungsmöglichkeiten am Red Bull Ring. Auch die Rennwagen der Red Bull Piloten wurden uns vorgestellt und mancher Kamerad ließ es sich nicht nehmen, einmal in einem Rennfahrzeug Platz zu nehmen. Wir besichtigten die VIP- Lounge, das Mediacenter und durften vom Siegerpodest auf die Start-Ziel Gerade blicken.
Nachdem wir uns gestärkt hatten,durften wir mit dem Bus die Rennstrecke abfahren. Dies war für einige sicherlich ein Höhepunkt am Ring.
Nun ging unsere Reise weiter an den Ortsrand von Graz, wo wir bereits zur Bauernolympiade erwarten wurden. In drei Gruppen aufgeteilt,konnten wir unser Geschick beimBogenschießen, Sägenund Gummistiefelwerfen unter Beweis stellen. Laut Aussage einiger „fachmännischer Beobachter“ soll es dabei etwas dubios zugegangen sein. Sieger wurden schließlich die Wickinger, die es selbst nicht glauben konnten,dass sie trotz durchschnittlicher Leistung zum Sieger gekürt wurden.
Nach diesem lustigen Wettbewerb ging es zum Hotel Mercure nach Graz. Bei einem gemeinsamen Abendessen ließen wir den ersten Tag gemütlich ausklingen.
Am Samstagvormittag hatten wir die Möglichkeit das Wahrzeichen der Stadt Graz, den Uhrturm am Schlossberg zu besichtigen und den herrlichen Ausblick über die Stadt zu genießen.
Dann fuhren wir zurück in Richtung Steirischer Erzberg.Bei einer spannenden Hauly Fahrt erfuhren wir Interessantes über den Erzabbau im Tagebau. Nach dieser imposanten Fahrt besuchten wir das Schaubergwerk und fuhren dabeiin kleinen Waggons 800 Meter in den Berg hinein.
Bei einer Führung informierte uns unser Guideüber den historischen Erzabbau unter Tage und manchen wurde bewusst unter welchen Bedingungen die Bergleute damals gearbeitet hatten.
Nach diesem spannenden Nachmittag fuhren wir in Richtung St. Martin ins Gasthaus Tenne wo wir unseren Ausflug ausklingen ließen.
Ein Danke an die Organisatoren für die tolle Vorbereitung und das gute Gelingen dieses Ausfluges!
Wir freuen uns bereits jetzt auf den nächsten Ausflug!
(Bericht AW Weiß Bernhard)
