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Da oarme Feiawehrhauptmann

Oda: Oa Uglick kimmt seltn alloan

 

À Brand is ausbrochà,

d`Sirene hot bühlt,

à Feiawehrhauptmann 

wird trawi und wüd,

und schreit sana Oitn:

„Wo is mei Gwondt,

meine Stiefön, mei Häm?

Schnä gib mas in d`Hand!“

 

Sei Wei, des wos eh

`s gànzi Joahr kommandiert,

klingt af oamoi kloalaut

und domestiziert:

„ Mei liawa Mànn, schimpf net,

bitt goar sche bleib zahm,

weil mia và dein Feiwehrzeig

nix greifboar hobn.

 

Die Gwond des hàt Nobarin

Zan Selcha braucht,

weil wann´s in Selchkammerl

net olleweil raucht,

dann gibt für ihrn Speck

den fein rauchign Gschmàck

die Feiwehruniform ausreichend ob.

  

 

De Stiefön, de hochn,

ich sogs volla Sorgn,

de hob i valiecha

va gestan af moargn

dein Schwogan, ich hob eahm

net ausgschlogn de Bitt.

Er Ramt netta

D´Senkgruabn aus damit.“

 

Do wiad da Kunt narrisch

Und schreit sei Weib àn

Mit an Ton, an Befehlston,

so laut, wos er kànn:

„Jo, is denn da Helm

goar ah außa Haus?“

„Na, der steht untan Bett,

owa schitt`n net aus!“