Info vom
OÖ Zivilschutzverband
Im Südosten der Ukraine ist es laut Angaben der Regierung in Kiew zu einem Defekt im Atomkraftwerk Saporischschja gekommen. Auch wenn von Seiten der ukrainischen Regierung betont wurde, dass keine Gefahr vom Störfall ausgehe (Stand 3.12. 2014, 14 Uhr), zeigt dieses Ereignis wieder, dass jederzeit ein Atomunfall passieren kann und die Bevölkerung sich darauf vorbereiten muss.
Schutzmaßnahmen machen Katastrophen nicht ungeschehen, aber sie können die Folgen verringern“, sagt Zivilschutz-Landesgeschäftsführer Josef Lindner, „Schon lange vor einer Katastrophe kann man durch Information, Bevorratung und bauliche Maßnahmen vorsorgen. Hier unser Selbstschutztipp zur Eigenvorsorge: