Atemschutzeinsatz mit TLF-Unterstützung und Löschwasserversorgung. Als Übungsobjekt stand uns die LKW Garage der Firma Gierlinger zur Verfügung. Annahme war ein brennender LKW in der Halle inkl. vermisster Person in der Montiergrube. Die Garage wurde mit einer Nebelmaschine verqualmt. Die Menschenrettung bzw. der Löschangriff wurde unter Atemschutz vom Tanklösch- fahrzeug vorgenommen. Als schwierig gestaltete sich der Einstieg in die Montiergrube und die geringe Arbeitshöhe. Gleichzeitig wurde von unserem neuen Kleinlöschfahrzeug die Wasser- versorgung vom Rannafluß (Oberneder) sichergestellt. Insgesamt wurden 560 m B-Schlauch verlegt. Im Ernstfall würden wir dabei aber von zusätzlichen Feuerwehren unterstützt. Nachdem die verletzte Person geborgen war wurde das Ziel der Übungsleiter Patrick Wießmayer und Günter Schuster erreicht. Im Anschluss nutzten 2 jungen Kameraden die Möglichkeit der verqualmten Halle und machten erste Erfahrungen unter schwerem Atemschutz. Die Übungsnachbesprechung fand im Feuerwehrhaus statt.
